11. Dezember 1013

Hallo liebe Leute!

Manchmal haben wir Wichtel das Gefühl, dass manche Menschen nicht alle Tassen im Schrank haben können. Wir sehen das so: Jedes Wichtelkind muss sich mindestens zweimal am Tag ordentlich austoben können, sonst wird es erst unruhig und dann krank. Kann es sein, dass es bei Menschenkindern nicht anders ist? Und doch verlangen viele Menscheneltern, dass ihre Kinder gefälligst still sitzen und den Mund halten sollen. Das muss Probleme geben, aber diese Eltern sind dann schlau, rennen zu Ärzten und lassen sich eine Auffälligkeit für ihr Kind bescheinigen. Und ein Rezept ausstellen. Achten darauf, dass diese Pillen auch pünktlich geschluckt werden und haben ein pflegeleichtes Kind.

So einfach machen es sich manche Menscheneltern. Und die betroffenen Kinder? Sie lernen, dass das Leben unkomplizierter wird, wenn sie sich mit passenden Pillen versorgen. Irgendwann werden diese Kinder zu jungen Erwachsenen aufgewachsen sein. Wie gut wird es sich dann anfühlen, die Probleme in Alkohol zu ertrinken oder mit verbotenen Substanzen der Realität zu entfliehen. Sorgen können schwimmen, lasst es Euch von einem Wichtel sagen! 

Das alles kann ein böses Ende nehmen, so, wie in dem Krimi beschrieben, den ich Euch Menschen heute ans Herzchen legen möchte. Irgendwie hatten wir Wichtel beim Lesen das Gefühl, dass die beschriebene Geschichte einen realen Hintergrund hat …

Tuna von Blumenstein
ISBN-13: 978-3844800937
Preis: 7,90

Und …
vielleicht …
kann ich Dein Interesse wecken …

Hier ist der Wichtelbeitrag vom
11. Dezember 2012
Der bekiffte Troll


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